Schlechte Luftqualität

Unser OneLife X Luftreiniger ist die optimale Lösung, um die Luftqualität in Innenräumen energiesparend und ressourcenschonend zu verbessern.

Eine schlechte Luftqualität im Wohnraum kann viele Ursachen haben: Neue Möbel, minderwertige Lacke und Farben an den Wänden, Zigarettenrauch, schlechtes Wohnumfeld oder auch ein mangelndes Lüftungsverhalten. Die Gründe für eine schlechte Luftqualität sind sehr vielseitig und haben immer mit den örtlichen Gegebenheiten zu tun.

Unser OneLife X filtert die schlechten Partikel aus der Raumluft und erhöht die Luftqualität in kurzer Zeit!

Luftreiniger
Schlechte Luftqualität

Schlechte Luftqualität in unserer Umgebung

Das Gasgemisch Luft, welches wir jeden Tag einatmen, wirkt sich maßgeblich auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit aus. Oft hat man das Gefühl, die Luft sei „abgestanden“ oder „verbraucht“, was oft mit Beschwerden über Kopfschmerzen oder die Konzentrationsfähigkeit einhergeht. Verschiedene Schadstoffe in der Luft wie z.B. CO2 oder Feinstaub können dabei verschiedenste gesundheitliche Probleme hervorrufen und tragen maßgeblich zu einer schlechten Luftqualität bei.

Um gesundheitlichen Risiken vorzubeugen, ist es daher wichtig, auf eine saubere und schadstofffreie Umgebungsluft zu achten. Was saubere beziehungsweise schlechte Luftqualität ausmacht, welche Auswirkungen schlechte Luft auf unseren Körper und unsere Gesundheit hat und wie Sie unzureichender Innenraumluft gezielt vorbeugen, erfahren Sie in diesem Artikel.

Was ist Luftqualität und wie wird diese definiert?

Luftqualität kann als Maß für die Reinheit bzw. Schadstoffbelastung unserer Luft definiert werden. Schadstoffe, welche in der Luft existieren und die zur allgemeinen Luftverschmutzung zählen, sind u.a. Kohlenstoffdioxid, Aerosole oder Stickoxide. Das Reinheitsmaß der Luft wird durch unterschiedliche Gesetze und Verordnungen festgelegt. In diesen sind Grenz- und Richtwerte für die verschiedenen Luftschadstoffe festgelegt, um die Reinheit der Luft definieren zu können. Durch diese konkrete Orientierung soll langfristig eine schädliche Verunreinigung der Luft und damit einhergehende negative gesundheitliche Auswirkungen stetig verbessert werden können.

Im deutschen Recht sind die Schadstoffgrenzwerte in der 39. Bundesimmissionsschutzverordnung festgeschrieben. Die Grenz- und Richtwerte der 39. Bundesimmissionsschutzverordnung orientieren sich dabei an Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation WHO.

Woher kommen die unterschiedlichen Luftschadstoffe einer schlechten Luftqualität?

Die Quellen der unterschiedlichen Luftschadstoffe, welche sich maßgeblich auf unsere Luftqualität auswirken, können in zwei Gruppen eingeteilt werden.

Zum einen existieren natürliche Luftschadstoffquellen. Diese sind u.a.:

  • Mineralstaub
  • Pollen
  • Vulkane
  • Waldbrände (Feinstaub)
  • Sahara Staub
  • und viele weitere

Zum anderen existieren anthropogene Luftschadstoffquellen. Zu diesen anthropogenen Quellen zählen:

  • Verbrennungsprozesse (Feinstaub Kaminofen)
  • Heizungsanlagen
  • Industrieanlagen
  • Kraftfahrzeugverkehr
  • und viele weitere

Die anthropogenen Luftschadstoffquellen sind in den letzten Jahrzehnten massiv angestiegen und gehören somit zu den Hauptverursachern für schlechte Luftqualität.

Wie wird die Luftqualität der Außenluft beeinflusst?

Als Außenluft wird die Luft außerhalb von Gebäuden bezeichnet.

Außenluft (auch „Outdoor air“ oder kurz ODA genannt) kann in drei Kategorien eingeteilt werden.

  • In der ersten Kategorie ODA 1, werden die Vorgaben der WHO zu den Grenz- und Richtwerten von Schadstoffen in der Luft eingehalten. Demnach ist die Außenluft nur zu einem geringen Maß und nur zeitweise schadstoffbelastet.
  • In der zweite Kategorie ODA 2, werden die Vorgaben der WHO max. um den Faktor 1,5 überschritten. Somit befindet sich eine erhöhte Konzentration an Feinstaub oder Luftschadstoffen in der Luft.
  • Bei der dritten Kategorie ODA 3, werden die Vorgaben der WHO um mehr als den Faktor 1,5 überschritten. In der Außenluft ist damit eine hohe Konzentration an Luftschadstoffen oder Feinstaub zu finden.

Die Außenluftqualität wird sowohl von natürlichen als auch anthropogenen Luftschadstoffquellen beeinflusst. Heute tragen jedoch anthropogene Luftschadstoffquellen, vor allem Kraftfahrzeuge oder Industrieanlagen, maßgeblich zur stetigen Verschlechterung der Außenluftqualität bei.

Wie wird die Qualität der Innenraumluft beeinflusst?

Als Innenraumluft wird die Luft innerhalb von Gebäuden (z.B. Wohnhäusern oder Bürogebäuden), anderen Bauwerken (z.B. Türme) sowie in Fahrzeugen (z.B. Bahnen oder Busse) bezeichnet.

Die Innenraumluft kann teilweise stärker von Schadstoffen belastet sein, als die Außenluft. Der Grund dafür ist, dass in Innenräumen meist sehr unterschiedliche Luftverunreinigungsquellen zusammenkommen, deren abgegebenen Luftschadstoffe sich miteinander summieren.

Die unterschiedlichen Luftverunreinigungsquellen in Innenräumen sind u.a.:

  • Der menschliche Stoffwechsel (v.a. Ausatemluft, welche durch CO2 angereichert ist)
  • Nahrungsmittelzubereitung
  • Reinigungschemikalien
  • Möbel
  • Lacke, Farben oder Anstriche
  • Flüchtige Organische Verbindungen (VOC): Dabei handelt es sich um eine Vielzahl an synthetischen und natürlichen Partikeln, welche stetig von verschiedenen Materialien oder Produkten des täglichen Bedarfs freigesetzt werden könne. Beispiele für VOC sind gas- und dampfförmige Stoffe wie Kohlenwasserstoffe, Alkohole oder organische Säuren.

Für die Beurteilung der Innenraumluftqualität können unterschiedliche Kriterien herangezogen werden. Ein gültiges Kriterium, die EN 16798-3 ist seit November 2017 gültig und definiert die Luftqualität von Innenräumen durch ihre Zuluftqualität. Die Zuluftqualität sollte demnach so beschaffen sein, dass trotz verschiedenen Luftverunreinigungsquellen im Gebäude, eine ausreichend reine Raumluftqualität vorherrscht. Die Raumluftqualität hängt dabei von der Art und Wirkung der Verunreinigung ab, sowie von der Anzahl der im Raum befindlichen Personen.

Die qualitative Bestimmung der Innenraumluftqualität kann dabei durch 4 Faktoren erfolgen:

  1. Luftwechselrate je Person einer abgegrenzten Wohneinheit.
  2. Luftwechselrate nach Raumvolumen einer abgegrenzten Wohneinheit
  3. CO2 Konzentration in der Raumluft
  4. Konzentration verschiedener Verunreinigungen (VOC)

Es existieren Richt- und Leitwerte für die Konzentration bestimmter Luftschadstoffe in Innenräumen. Diese Richt- und Leitwerte wurden vom Ausschuss für Innenraumrichtwerte, kurz AIR, festgelegt. Die Richtwerte werden dabei in einen Richtwert I (Vorsorgerichtwert) und Richtwert II (Gefahrenrichtwert) unterteilt.

Beim Vorsorgerichtwert ist bei dieser Konzentration eines Stoffes in der Innenraumluft auch bei lebenslanger Exposition keine gravierende gesundheitliche Beeinträchtigung zu erwarten. Bei Schadstoffkonzentrationen in der Innenraumluft im Bereich des Richtwerts II hingegen, sind gesundheitliche Auswirkungen bei Menschen nicht auszuschließen.

In der folgenden Tabelle sind einige der wichtigsten Richtwerte für Luftschadstoffe in Innenräumen kurz zusammengefasst.

Luftschadstoff Richtwert I  Richtwert II
 Aceton 53 mg/m3 160 mg/m3
 2-Propanol 22 mg/m3 45 mg/m3
 Stickstoffdioxid 0,080 (60 Min-Wert) mg/m3 0,25 (60 Min-Wert) mg/m3
 Quecksilber (als metallischer Dampf) 0,035 mg/m3 0,035 mg/m3 0,35 mg/m3

Eine ausführliche Tabelle mit den unterschiedlichen Schadstoffgrenzwerten für Innenräume finden Sie auf der Seite des Umweltbundesamtes.

Was sind gesundheitliche Auswirkungen von schlechter Raumluft?

Luftschadstoffe können beim Atmen durch den Mund oder durch die Nase nahezu ungehindert in den Rachen- bzw. Nasenraum eindringen und gesundheitliche Schäden verursachen. In der Lunge angekommen, können Luftschadstoffe und Partikel Entzündungsreaktionen auslösen, welche auf lange Sicht die Immunantwort des Körpers schwächen. Auch chronische Lungenkrankheiten wie Bronchitis oder Asthma sowie Herzrhythmusstörungen oder Bluthochdruck können durch die Exposition mit Luftschadstoffen stark begünstigt werden.

Andere Luftschadstoffe reizen hingegen Augen, Schleimhäute oder den Atemtrakt, was zu Atemwegserkrankungen führen kann. Mildere gesundheitliche Symptome, welche mit Luftschadstoffen in Verbindung gebracht werden, sind u.a. Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Schwitzen oder eine erhöhte Herzfrequenz.

Welche Maßnahmen helfen bei schlechter Raumluft?

Menschen in Mitteleuropa verbringen ca. 90% ihrer Tageszeit in Innenräumen und atmen dabei ca. 12-24 kg Luft ein. Damit die Innenraumluft eine ausreichende Qualität besitzt, um nachteiligen Einflüssen auf die menschliche Gesundheit vorzubeugen, können folgende Maßnahmen ergriffen werden:

1. Richtig Lüften
Regelmäßiges Lüften sorgt für frische Luft in den Innenräumen und befördert Schadstoffe nach draußen. Richtig Lüften bedeutet: zwei bis vier Mal am Tag für 5-10 Minuten Stoßlüften, also alle Fenster im Raum gleichzeitig weit öffnen. Noch effizienter lüften Sie, indem Sie gegenüberliegende Fenster öffnen und somit einen Luftzug zwischen Räumen gewährleisten.

Achtung: Durch immer dichter werdende Wohngebäude sinkt die natürliche Infiltration durch Undichtigkeiten an der Gebäudehülle. Dadurch erhöht sich der Mindestluftwechsel entscheidend, sodass die aufgeführte Lüftungsempfehlung nicht mehr ausreichend sein kann.

2. Schadstoffarme Möbel kaufen
Wenn Sie sich neue Möbel anschaffen und gleichzeitig die Schadstoffbelastung Ihrer Innenraumluft reduzieren wollen, lohnt es sich, schadstoff- oder emissionsarme Möbel zu erwerben. Diese erkennen Sie an verschiedenen Umweltzeichen wie z.B. dem „Blauen Engel“.

3. Kleidung aus der chemischen Reinigung erst im Freien auslüften lassen, bevor sie in den Schrank gehängt werden
Dies reduziert die Schadstoffbelastung im Innenraum, da die Schadstoffe der frisch produzierten Kleidung zunächst an die Frischluft und nicht an die Innenraumluft abgegeben werden.

4. Zimmerpflanzen
Zimmerpflanzen sind ideal, um auf natürliche Weise Schadstoffe aus der Innenraumluft zu filtern und diese dadurch zu verbessern. Zimmerpflanzen filtern permanent die Luft, binden Schadstoffe aus Möbeln und dienen zudem als natürlicher Luftbefeuchter.

5. Luftreiniger
Die effektivste Maßnahme, um Ihre Innenraumluft möglichst schadstofffrei zu halten und schlechter Innenluft vorzubeugen, sind Luftreiniger. Diese filtern automatisch und zuverlässig Schadstoffe aus der Raumluft und sorgen damit für eine deutliche Verbesserung der Luftqualität.

Kurzvorstellung des OneLife X

Durch den eingebauten Plasmafilter ist dieser Luftreiniger in der Lage, 99,9 % der Luftpartikel bis zu einer Größe von 0,01 Mikrometern aus der Raumluft zu filtern. Durch diese zuverlässige und sichere Filterung der Raumluft können gesundheitliche Auswirkungen von Luftschadstoffen wie Hustenreiz oder allergische Symptome wie Niesen oder tränende Augen unterbunden werden. Der Filter kann dabei im Vergleich zu anderen leistungsstarken Luftreinigern einfach ausgewaschen und muss nicht jährlich erneuert werden.